Baby- und Kinderosteopathie

Immer mehr Eltern suchen für ihre Kinder und Babys Hilfe in der Osteopathie.
Dies liegt daran, dass diese ganzheitliche Heilmethode ausschließlich mit den geschickten Händen des Osteopathen ohne Medikamente praktiziert wird.
 

Was ist es?

Die Kinderosteopathie betrachtet Funktionsstörungen im ganzen Körper als primäre Ursache verschiedener Störungen und Erkrankungen.
Um diese zu behandeln, nutzt der pädiatrisch ausgebildete Osteopath sanfte Handgriffe zur Beseitigung von Schädelfehlbildungen und -verschiebungen sowie Muskelverspannungen im ganzen Körper.

Solche manuelle Methoden dienen zur Entspannung,der Innenorganen, des Bindegewebes und im Schädelbereich, indem das Gleichgewicht zwischen den einzelnen Körpersystemen normalisiert wird.

Wann hilft es?

Einige Anwendungsbeispiele bei Neugeborenen:

Babyosteopathie Jorge Bazan

  • Baby Check-Up     Mehr über den Baby Check-Up
  • Babys, die ständig weinen
  • Schädelasymmetrie und Kieferfehlstellungen
  • Steifer Hals und Fehlstellungen im Nackenbereich
  • Asymmetrische motorische Entwicklung
  • Eingeschränkte Bewegungsfreiheit
  • Probleme beim Stillen: Aufstossen, Schluckbeschwerden, Sodbrennen
  • Verdauungsstörungen: Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Koliken
  • Komplikationen während der Schwangerschaft und bei der Geburt

Einige Anwendungsbeispiele bei Kindern:

  • Koordinationsstörungen
  • Wachstumsstörungen, Skoliose
  • Sprach- und Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität (ADHS, Lernschwierigkeiten)
  • Atemstörungen, Asthma
  • Kieferfehlstellungen
  • Häufige Ohrentzündungen
  • Immunstörungen
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Verhaltensstörungen

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Wie erfolgt die Abrechnung?

Die Abrechnung von kinderosteopathischen Behandlungen erfolgt sowohl privat als auch durch die Zusatzversicherung.
Wir empfehlen vor Behandlungsbeginn Rücksprache mit Ihrem Versicherer zu halten.